Cholera in Simbabwe
Im afrikanischen Land Simbabwe breitet sich die tödliche Krankheit Cholera weiter durch das verschmutzte Trinkwasser aus. Bis zu 12.000 Menschen sind bereits angesteckt und infiziert und 500 Todesopfer gibt es zu beklagen. Derzeit werden die Bewohner in den betroffenen Regionen von Helfern mit Essen, Trinken und Ärzten versorgt. Die Regierung übernimmt laut aktuellen Meldungen die Bestattungen und Beerdigungen.

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